Wir über uns

Georg Huber, in Oberpframmern bei München geboren, kam als junger Baumeister nach Rötz. Er war am Bau der Bahnstrecke Bodenwöhr - Rötz tätig. 1918 gründete er die Firma Georg Huber, Hoch- und Tiefbau, in Rötz.

1938 wurde der Steinbruch und 1945, unter Mitwirkung seines Sohnes Andreas, das Schotterwerk in Winklarn in Betrieb genommen. Nach dem tödlichen Arbeitsunfall von Andreas Huber übernahm seine Schwester Franziska die Firma. Nach deren Heirat mit Josef Rappl übernahm dieser ab 1958 die Geschäftsführung. Ein neuer Firmenname entstand: Georg Huber, Inh. Ing. Josef Rappl.

Mit dem Bau der ersten Asphaltmischanlage 1960 in Winklarn wurde der neue Geschäftszweig "Schwarzdeckenbau” eingeführt. 1968 wurde das Kieswerk in Asbach mit der angegliederten Asphaltmischanlage errichtet. Das Schotterwerk Böhmischbruck ging 1979 in Betrieb und wurde bereits 1 Jahr später durch die Errichtung einer Asphaltmischanlage erweitert.

Um im Betonsektor expandieren zu können, wurde 1982 ein Gewerbegrundstück in Wackersdorf durch Josef Rappl erworben. Nach dessen Tod übernahm seine Frau wieder die Firmenverantwortung bis zum Ausbildungsabschluß der Söhne Josef und Georg. 1986 wurde mit dem Bau des Betonwerkes Wackersdorf begonnen. Josef Rappl trat 1987 in die Firma ein. 1993/94 wurde das Schotterwerk Dürnersdorf errichtet. Georg Rappl trat 1994 in die Firma ein. Seit 1996 sind Josef und Georg Rappl die Geschäftsführer der Firma Georg Huber, Inh. Josef Rappl GmbH & Co. KG.